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Gartenpflanzen Sommer

Die heißen Sommermonate halten nicht nur den Gärtner auf Trab. Auch die Gartenpflanzen sind im Sommer vielbeschäftigt – mit wachsen und blühen nämlich. Daher gilt es, die Tage zwischen den ersten warmen Sonnenstrahlen und dem ersten Frost zu nutzen. Gartenpflanzen schmücken den Garten während der warmen Tage aber nicht nur mit einem Meer aus Farben. Sie verlangen nach Aufmerksamkeit und Pflege. Besonders Hitzeperioden können den Pflanzen zu schaffen machen.

In dieser Situation muss sich jeder Gärtner natürlich in erster Linie um ausreichend Wasser kümmern. Dabei aber bitte nicht das regelmäßige Düngen vergessen. Besonders dort, wo viele Gartenpflanzen dem Boden Nährstoffe entziehen, droht schnell ein Nährstoff-Ungleichgewicht oder gar ein Mangel. Blattflecken oder welkes Grün können die Folge sein. Wer Kübelpflanzen sein Eigen nennt, muss bezüglich des Düngens und Bewässerns besonders sorgfältig zu Werke gehen. Ein kleiner Tipp: Gießen in der größten Mittagshitze nur im Ausnahmefall. Lieber in den frühen Morgenstunden oder am Abend zur Gießkanne greifen.

Der Garten im Sommer

Der Garten im Sommer ©iStockphoto/SimonDannhauer

Zum Gießen der Gartenpflanzen bitte kein Trinkwasser nutzen. Stellen Sie lieber im Frühjahr geeignete Regentonnen auf, um Wasser für die Pflanzen zu sammeln. Vergessen Sie aber nicht, die Tonnen abzudecken – andernfalls ist eine Mückenplage vorprogrammiert. Was automatisch zum Thema Schädlingsbekämpfung führt. Alles, was vier, sechs oder acht Beine hat ist im Sommer besonders aktiv. Prävention beginnt mit einer genauen Beobachtung, was sich alles rund um die Gartenpflanzen tummelt. Denn solange Schädlinge nur vereinzelt auftreten, lassen sie sich noch verhältnismäßig leicht bekämpfen.

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